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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der strukturellen Veranderungen des Voelkerrechts auf die Staatlichkeit und das Instrument der Anerkennung. Nach vorherrschender Auffassung kommt der Anerkennung als einzelstaatliche Entscheidung deklaratorische Wirkung zu. Eine solche Annahme steht jedoch im Konflikt zu einer sich verdichtenden Voelkerrechtsordnung. Ausgehend von der Nachzeichnung eines tiefgreifenden Wandels des Souveranitatsverstandnisses und der zunehmenden Gemeinwohlorientierung des Voelkerrechts hinterfragt der Autor das bisherige Verstandnis der Anerkennung. Angesichts des gegenwartigen Entwicklungsstands der Voelkerrechtsordnung beinhalte die Aufnahme in die Vereinten Nationen nach Art. 4 UN-Charta zugleich eine kollektive Anerkennungsentscheidung.
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