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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Thema dieses Buches ist die Genehmigungsfiktion nach 377 HGB, die eine enorm hohe praktische Relevanz besitzt und oftmals das streitentscheidende Instrument im Bereich des Handelskaufs darstellt. Vor allem bei Falschlieferungen und Quantitatsabweichungen existieren seit dem 19. Jahrhundert Diskussionen uber den Anwendungsbereich der handelsrechtlichen Untersuchungs- und Rugeobliegenheit und deren Rechtsfolgen, die bisweilen nicht abschliessend geklart sind. Hier setzt der Autor an, um die gegenseitigen Parteiinteressen zu harmonisieren, ohne den Sinn und Zweck des 377 HGB zu schwachen. Nach kritischer Analyse der bislang vertretenen Auffassungen entwickelt er - speziell beim hoeherwertigen Aliud - einen innovativen Loesungsansatz und erlautert, weshalb dieser beide Handelskaufparteien interessengerechter schutzt.
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Thema dieses Buches ist die Genehmigungsfiktion nach 377 HGB, die eine enorm hohe praktische Relevanz besitzt und oftmals das streitentscheidende Instrument im Bereich des Handelskaufs darstellt. Vor allem bei Falschlieferungen und Quantitatsabweichungen existieren seit dem 19. Jahrhundert Diskussionen uber den Anwendungsbereich der handelsrechtlichen Untersuchungs- und Rugeobliegenheit und deren Rechtsfolgen, die bisweilen nicht abschliessend geklart sind. Hier setzt der Autor an, um die gegenseitigen Parteiinteressen zu harmonisieren, ohne den Sinn und Zweck des 377 HGB zu schwachen. Nach kritischer Analyse der bislang vertretenen Auffassungen entwickelt er - speziell beim hoeherwertigen Aliud - einen innovativen Loesungsansatz und erlautert, weshalb dieser beide Handelskaufparteien interessengerechter schutzt.