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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Arbeit wurde 2016 mit dem Christian-Wolff-Preis der Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg und 2017 mit dem Theodor-Frings-Preis der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und der Universitat Leipzig sowie 2020 mit dem Foerderpreis des Arbeitskreises Sprache und Recht an der Universitat Regensburg ausgezeichnet.
Eike von Repgow gilt als Verfasser des bedeutendsten deutschen Rechtsbuches. Im Rahmen philologischer Untersuchungen wird jedoch deutlich, dass seine Autorschaft fur die lehnrechtlichen Teile des zwischen 1220 und 1235 entstandenen Sachsenspiegels unsicher ist. Mit Bezug auf die landrechtlichen Abschnitte fragt diese Untersuchung, ob die Sprache des Werkes naher zu verorten ist und wo es entstand. Im Blickpunkt steht dabei das Verhaltnis sprachlicher Kennzeichen der altesten Textzeugen zu weiteren Quellen, die dem Lebensumfeld des Autors zuzuordnen sind. Auf dieser Grundlage wird dargelegt, inwieweit die sprachliche Individualitat des Verfassers aufgrund der breiten Rezeption seines Buches in spateren Sprachstufen des Deutschen Spuren hinterliess.
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Diese Arbeit wurde 2016 mit dem Christian-Wolff-Preis der Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg und 2017 mit dem Theodor-Frings-Preis der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und der Universitat Leipzig sowie 2020 mit dem Foerderpreis des Arbeitskreises Sprache und Recht an der Universitat Regensburg ausgezeichnet.
Eike von Repgow gilt als Verfasser des bedeutendsten deutschen Rechtsbuches. Im Rahmen philologischer Untersuchungen wird jedoch deutlich, dass seine Autorschaft fur die lehnrechtlichen Teile des zwischen 1220 und 1235 entstandenen Sachsenspiegels unsicher ist. Mit Bezug auf die landrechtlichen Abschnitte fragt diese Untersuchung, ob die Sprache des Werkes naher zu verorten ist und wo es entstand. Im Blickpunkt steht dabei das Verhaltnis sprachlicher Kennzeichen der altesten Textzeugen zu weiteren Quellen, die dem Lebensumfeld des Autors zuzuordnen sind. Auf dieser Grundlage wird dargelegt, inwieweit die sprachliche Individualitat des Verfassers aufgrund der breiten Rezeption seines Buches in spateren Sprachstufen des Deutschen Spuren hinterliess.