Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Das Buch bietet einen methodischen UEberblick uber die Psychiatrie und deren Verhaltnis zu den anderen Psychowissenschaften. Beim Bemuhen um praktische psychopathologische Systematik ist das Verstandnis der Ideenlehre als das Sein uberragend (die Idee des Guten) anstelle einer Typologie der Ausgangspunkt, wobei die vorsokratischen Philosophen ebenso gut als Psychologen bezeichnet werden koennen. Einer davon - Demokrit - ist von Hippokrates psychiatrisch begutachtet worden. Es ware vernunftig, die Loesung des Psychologismusstreites zwischen Psychologie und Philosophie auf diese Weise medizinisch zu suchen. Doch wie die Auftraggeber des Gutachtens als Schildburger galten, will die Psychiatrie als medizinisches Fach den Geist der Geisteskrankheit loswerden. Anhand von Sein und Sinn, dynamischem Entwicklungs- und statischem Typenverstandnis geht der Autor der tiefenpsychologischen Relevanz des Unbewussten nach, wobei sich begriffliche Klarstellungen im Hinblick auf den Persoenlichkeitsbegriff, den Willen und seiner Freiheit ergeben. Den strittigen Ausdruck Willensfreiheit erweist er als tautologisch und das Wissen des Unbewussten als paradox.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Das Buch bietet einen methodischen UEberblick uber die Psychiatrie und deren Verhaltnis zu den anderen Psychowissenschaften. Beim Bemuhen um praktische psychopathologische Systematik ist das Verstandnis der Ideenlehre als das Sein uberragend (die Idee des Guten) anstelle einer Typologie der Ausgangspunkt, wobei die vorsokratischen Philosophen ebenso gut als Psychologen bezeichnet werden koennen. Einer davon - Demokrit - ist von Hippokrates psychiatrisch begutachtet worden. Es ware vernunftig, die Loesung des Psychologismusstreites zwischen Psychologie und Philosophie auf diese Weise medizinisch zu suchen. Doch wie die Auftraggeber des Gutachtens als Schildburger galten, will die Psychiatrie als medizinisches Fach den Geist der Geisteskrankheit loswerden. Anhand von Sein und Sinn, dynamischem Entwicklungs- und statischem Typenverstandnis geht der Autor der tiefenpsychologischen Relevanz des Unbewussten nach, wobei sich begriffliche Klarstellungen im Hinblick auf den Persoenlichkeitsbegriff, den Willen und seiner Freiheit ergeben. Den strittigen Ausdruck Willensfreiheit erweist er als tautologisch und das Wissen des Unbewussten als paradox.