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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Entscheidung des EuGH zu den Unisex-Tarifen im Versicherungsprivatrecht im Marz 2011 hat fur viel Aufsehen gesorgt. Das Buch behandelt unter dem Blickwinkel des EuGH-Urteils das Risiko- und Diskriminierungsmerkmal Alter im deutschen Recht. Dabei spielen die europaischen Diskriminierungsrichtlinien und deren deutsche Umsetzung in 20 AGG eine zentrale Rolle. Der Autor stellt die Frage, ob die derzeitige Fassung von 20 Abs. 2 Satz 2 AGG mit europaischem Recht vereinbar ist. Er untersucht, ob mit einem dem Unisex-Urteil ahnlichen Urteil des EuGH hinsichtlich des Merkmals Alter zu rechnen und damit der Weg fur Uniage-Tarife vorprogrammiert ist. Hierbei betrachtet er verschiedene Privatversicherungen und kommt zu einem innovativen Ergebnis.
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Die Entscheidung des EuGH zu den Unisex-Tarifen im Versicherungsprivatrecht im Marz 2011 hat fur viel Aufsehen gesorgt. Das Buch behandelt unter dem Blickwinkel des EuGH-Urteils das Risiko- und Diskriminierungsmerkmal Alter im deutschen Recht. Dabei spielen die europaischen Diskriminierungsrichtlinien und deren deutsche Umsetzung in 20 AGG eine zentrale Rolle. Der Autor stellt die Frage, ob die derzeitige Fassung von 20 Abs. 2 Satz 2 AGG mit europaischem Recht vereinbar ist. Er untersucht, ob mit einem dem Unisex-Urteil ahnlichen Urteil des EuGH hinsichtlich des Merkmals Alter zu rechnen und damit der Weg fur Uniage-Tarife vorprogrammiert ist. Hierbei betrachtet er verschiedene Privatversicherungen und kommt zu einem innovativen Ergebnis.