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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch geht der Frage nach, ob das englische oder das deutsche Insolvenzverfahren aus Sicht des Rechtssubjekts zu bevorzugen ist. Diese Frage und die Wahl des Bezugspunktes beruhen auf den haufig festzustellenden Abhangigkeiten zwischen der Schuldnerin, ihren Glaubigern und den sonstigen am Verfahren beteiligten Personen und der hieraus folgenden UEberlegung, dass ein gutes Insolvenzverfahren die Interessen des Rechtssubjekts hinreichend berucksichtigen muss. Der Autor gelangt u. a. zu dem Ergebnis, dass das englische Restschuldbefreiungsverfahren gegenuber der deutschen Regelung zu bevorzugen ist und dass das deutsche Verfahren uber die starkeren insolvenzrechtlichen Werkzeuge verfugt und weniger Risiken fur die Schuldnerin birgt.
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Dieses Buch geht der Frage nach, ob das englische oder das deutsche Insolvenzverfahren aus Sicht des Rechtssubjekts zu bevorzugen ist. Diese Frage und die Wahl des Bezugspunktes beruhen auf den haufig festzustellenden Abhangigkeiten zwischen der Schuldnerin, ihren Glaubigern und den sonstigen am Verfahren beteiligten Personen und der hieraus folgenden UEberlegung, dass ein gutes Insolvenzverfahren die Interessen des Rechtssubjekts hinreichend berucksichtigen muss. Der Autor gelangt u. a. zu dem Ergebnis, dass das englische Restschuldbefreiungsverfahren gegenuber der deutschen Regelung zu bevorzugen ist und dass das deutsche Verfahren uber die starkeren insolvenzrechtlichen Werkzeuge verfugt und weniger Risiken fur die Schuldnerin birgt.