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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Mitgliedstaaten der EU sind grundsatzlich berechtigt, ihre Besteuerungsanspruche im Bereich der direkten Steuern autonom festzulegen. Eventuelle internationale Doppelbesteuerung vermeiden sie durch Aufteilung von Besteuerungsbefugnissen im Rahmen von bilateralen Vertragen ( Doppelbesteuerungsabkommen ). Gleichzeitig mussen im direkten Steuerrecht die Vorgaben des Unionsrechts und die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH beachtet werden. Diese Arbeit untersucht, ob und wie das Unionsrecht auf die Aufteilung der Besteuerungsbefugnisse zwischen den Mitgliedstaaten Einfluss nimmt. Dies erfolgt anhand einer ausfuhrlichen Darstellung der primar- und sekundarrechtlichen Vorgaben des Unionsrechts sowie einer umfassenden Analyse der einschlagigen EuGH-Rechtsprechung.
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Die Mitgliedstaaten der EU sind grundsatzlich berechtigt, ihre Besteuerungsanspruche im Bereich der direkten Steuern autonom festzulegen. Eventuelle internationale Doppelbesteuerung vermeiden sie durch Aufteilung von Besteuerungsbefugnissen im Rahmen von bilateralen Vertragen ( Doppelbesteuerungsabkommen ). Gleichzeitig mussen im direkten Steuerrecht die Vorgaben des Unionsrechts und die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH beachtet werden. Diese Arbeit untersucht, ob und wie das Unionsrecht auf die Aufteilung der Besteuerungsbefugnisse zwischen den Mitgliedstaaten Einfluss nimmt. Dies erfolgt anhand einer ausfuhrlichen Darstellung der primar- und sekundarrechtlichen Vorgaben des Unionsrechts sowie einer umfassenden Analyse der einschlagigen EuGH-Rechtsprechung.