Gleichberechtigung Und Gleichwertigkeit?: Juedische Wohlfahrt in Der Weimarer Republik Zwischen Privaten Initiativen Und Oeffentlichem Engagement Am Beispiel Der Berliner Gemeinde
Simona Lavaud
Gleichberechtigung Und Gleichwertigkeit?: Juedische Wohlfahrt in Der Weimarer Republik Zwischen Privaten Initiativen Und Oeffentlichem Engagement Am Beispiel Der Berliner Gemeinde
Simona Lavaud
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Wohltatigkeit, Wohlfahrt und Fursorge sind Begriffe, die im Judentum eine bedeutende und zentrale Rolle spiel(t)en, da sie das umschreiben, was sich als konstitutiv fur die judische Gemeinschaft erwies: eine traditionell gewachsene Unterstutzungspflicht von Menschen fur Menschen - in jeder Lebenssituation - von der Geburt bis zum Tod. Diese Spannweite judischer Wohltatigkeit ist der Untersuchungsgegenstand dieses Buches. Es wird gezeigt, wie sich das wohltatige Arbeiten in den judischen Gemeinden, speziell in der Berliner Gemeinde, in den 1920er und beginnenden 1930er Jahren entwickelte, als, basierend auf der Weimarer Reichsverfassung und diversen Wohlfahrtsgesetzen, Begriffe wie Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit fur die deutschen Juden eine neue Signifikanz bekamen.
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