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Managementprognosen sind ebenso wie die Schatzungen von Finanzanalysten eine wesentliche Informationsquelle beim Kapitalallokationsprozess von Investoren. Allerdings sind sowohl Unternehmen als auch Analysten in ein verzweigtes Geflecht von Interessenkonflikten eingebettet, die eine unverzerrte Informationsvermittlung beeintrachtigen koennen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, inwiefern die kommunizierten Einschatzungen beider Gruppen zu finanzwirtschaftlichen Leistungsindikatoren als verlasslich angesehen werden koennen und welche Faktoren die Treffgenauigkeit dieser Prognosen beeinflussen. Die Analyse beruht auf der Auswertung von 3.870 Einzelprognosen von Unternehmen des HDAX und den korrespondierenden Analystenschatzungen im Zeitraum von 2005 bis 2011 und zeigt systematische Zusammenhange im Prognoseverhalten beider Gruppen.
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Managementprognosen sind ebenso wie die Schatzungen von Finanzanalysten eine wesentliche Informationsquelle beim Kapitalallokationsprozess von Investoren. Allerdings sind sowohl Unternehmen als auch Analysten in ein verzweigtes Geflecht von Interessenkonflikten eingebettet, die eine unverzerrte Informationsvermittlung beeintrachtigen koennen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor, inwiefern die kommunizierten Einschatzungen beider Gruppen zu finanzwirtschaftlichen Leistungsindikatoren als verlasslich angesehen werden koennen und welche Faktoren die Treffgenauigkeit dieser Prognosen beeinflussen. Die Analyse beruht auf der Auswertung von 3.870 Einzelprognosen von Unternehmen des HDAX und den korrespondierenden Analystenschatzungen im Zeitraum von 2005 bis 2011 und zeigt systematische Zusammenhange im Prognoseverhalten beider Gruppen.