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Modalpartikeln sind vorwiegend im mundlichen Sprachgebrauch verwendete Phanomene, deren Funktionsweise auf kommunikativer Ebene hochkomplex ist und deren UEbersetzung oftmals Schwierigkeiten bereitet. Da Modalpartikeln unter anderem auf die Sprecherbeziehung und die Einstellung des Sprechers zur eigenen AEusserung verweisen, sind sie oftmals essentiell fur die gelingende Kommunikation. Dennoch ist ihre Beschreibung und Klassifikation fur das Spanische bisher nicht angemessen dargestellt, und oft wird das Bestehen einer solchen Klasse innerhalb der spanischen Sprache bis heute negiert. Die Autorin weist nach, dass im Zuge einer funktionalen Grammatik das Vorhandensein von Modalpartikeln im Spanischen als erwiesen angesehen werden muss. Sie legt die Klassifikation innerhalb des Partikelsystems aufgrund funktionaler Merkmale dar und beschreibt exemplarisch anhand von AEusserungen mit si und si que in literarischen und mundlichen, transkribierten Texten detailliert die Funktionsweise dieser hoch referentiellen Partikeln. Durch einen anschliessenden UEbersetzungsvergleich zur Modalpartikel si que werden spezifische UEbersetzungsprobleme ermittelt, fur die die Autorin konkrete Loesungsansatze nennt. Das ermittelte Inventar an deutschen Entsprechungen kann in Partikellexikographie und UEbersetzerdidaktik Anwendung finden.
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Modalpartikeln sind vorwiegend im mundlichen Sprachgebrauch verwendete Phanomene, deren Funktionsweise auf kommunikativer Ebene hochkomplex ist und deren UEbersetzung oftmals Schwierigkeiten bereitet. Da Modalpartikeln unter anderem auf die Sprecherbeziehung und die Einstellung des Sprechers zur eigenen AEusserung verweisen, sind sie oftmals essentiell fur die gelingende Kommunikation. Dennoch ist ihre Beschreibung und Klassifikation fur das Spanische bisher nicht angemessen dargestellt, und oft wird das Bestehen einer solchen Klasse innerhalb der spanischen Sprache bis heute negiert. Die Autorin weist nach, dass im Zuge einer funktionalen Grammatik das Vorhandensein von Modalpartikeln im Spanischen als erwiesen angesehen werden muss. Sie legt die Klassifikation innerhalb des Partikelsystems aufgrund funktionaler Merkmale dar und beschreibt exemplarisch anhand von AEusserungen mit si und si que in literarischen und mundlichen, transkribierten Texten detailliert die Funktionsweise dieser hoch referentiellen Partikeln. Durch einen anschliessenden UEbersetzungsvergleich zur Modalpartikel si que werden spezifische UEbersetzungsprobleme ermittelt, fur die die Autorin konkrete Loesungsansatze nennt. Das ermittelte Inventar an deutschen Entsprechungen kann in Partikellexikographie und UEbersetzerdidaktik Anwendung finden.