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Die Studie untersucht die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik im Bereich des Musiktheaters, dargestellt am Beispiel der Bayerischen Staatsoper in Munchen. Anhand eines rekonstruierten Spielplans der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, einer detaillierten Spielplananalyse sowie ausfuhrlichen Archivrecherchen wird herausgearbeitet, wie sich die Spielplangestaltung unter dem Einfluss von unterschiedlichen Regierungsformen darstellt. Thematisiert wird daruber hinaus auch, ob und wie sich die Institution der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung ihres Generalintendanten Clemens Krauss - immerhin Hitlers Lieblings-Opernhaus - als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren liess.
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Die Studie untersucht die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik im Bereich des Musiktheaters, dargestellt am Beispiel der Bayerischen Staatsoper in Munchen. Anhand eines rekonstruierten Spielplans der Weimarer Zeit und des Dritten Reiches, einer detaillierten Spielplananalyse sowie ausfuhrlichen Archivrecherchen wird herausgearbeitet, wie sich die Spielplangestaltung unter dem Einfluss von unterschiedlichen Regierungsformen darstellt. Thematisiert wird daruber hinaus auch, ob und wie sich die Institution der Bayerischen Staatsoper unter der Leitung ihres Generalintendanten Clemens Krauss - immerhin Hitlers Lieblings-Opernhaus - als Propagandainstrument im Dritten Reich instrumentalisieren liess.