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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das geschlechtsspezifische Menschenbild war bis vor wenigen Jahrzehnten einseitig gepragt und daher kritisierbar. So wurden Frauen dem schwachen und Manner dem starken Geschlecht pauschal zugeordnet. Trotz einiger emanzipatorischer Bewegungen wurde die negative Sichtweise des weiblichen Menschen nicht wirklich aufgegeben. Erst neuere wissenschaftliche Forschungsbefunde vermochten es, das vorherrschende positive Menschenbild des Mannes infrage zu stellen. So spricht man neuerdings vom starken schwachen oder schwachen starken Geschlecht. Der Band versucht aus der Sicht neuerer Forschungs- bzw. Statistikergebnisse das weibliche vergleichsweise als das fundamentale Geschlecht zu charakterisieren.
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Das geschlechtsspezifische Menschenbild war bis vor wenigen Jahrzehnten einseitig gepragt und daher kritisierbar. So wurden Frauen dem schwachen und Manner dem starken Geschlecht pauschal zugeordnet. Trotz einiger emanzipatorischer Bewegungen wurde die negative Sichtweise des weiblichen Menschen nicht wirklich aufgegeben. Erst neuere wissenschaftliche Forschungsbefunde vermochten es, das vorherrschende positive Menschenbild des Mannes infrage zu stellen. So spricht man neuerdings vom starken schwachen oder schwachen starken Geschlecht. Der Band versucht aus der Sicht neuerer Forschungs- bzw. Statistikergebnisse das weibliche vergleichsweise als das fundamentale Geschlecht zu charakterisieren.