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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit befasst sich mit dem Aufeinandertreffen von Verfahrensgrundsatzen mit unterschiedlichen Zielausrichtungen im verbundenen Verfahren, also beim Strafverfahren gegen Angeklagte verschiedener Altersgruppen. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die Ausgestaltung des OEffentlichkeitsgrundsatzes, des Opportunitatsprinzips, des Anwesenheitsrechts sowie des Fairnessgrundsatzes gelegt. Das Verhaltnis der Grundsatze des allgemeinen Verfahrensrechts sowie des Jugendstrafrechts wird insbesondere im Hinblick auf den zum 01.01.2008 geanderten 2 JGG auf eine etwaige Vorrangigkeit hin untersucht. Es erfolgt eine Auslegung der Gesetzesintention hinsichtlich dieses Vorrangverhaltnisses anhand des Wortlauts, der Historie, der Gesetzessystematik und der Teleologie. Die Arbeit schliesst mit einigen Modifikationsansatzen bezuglich der weiteren Ausgestaltung der obigen Verfahrensgrundsatze ab.
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Die Arbeit befasst sich mit dem Aufeinandertreffen von Verfahrensgrundsatzen mit unterschiedlichen Zielausrichtungen im verbundenen Verfahren, also beim Strafverfahren gegen Angeklagte verschiedener Altersgruppen. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die Ausgestaltung des OEffentlichkeitsgrundsatzes, des Opportunitatsprinzips, des Anwesenheitsrechts sowie des Fairnessgrundsatzes gelegt. Das Verhaltnis der Grundsatze des allgemeinen Verfahrensrechts sowie des Jugendstrafrechts wird insbesondere im Hinblick auf den zum 01.01.2008 geanderten 2 JGG auf eine etwaige Vorrangigkeit hin untersucht. Es erfolgt eine Auslegung der Gesetzesintention hinsichtlich dieses Vorrangverhaltnisses anhand des Wortlauts, der Historie, der Gesetzessystematik und der Teleologie. Die Arbeit schliesst mit einigen Modifikationsansatzen bezuglich der weiteren Ausgestaltung der obigen Verfahrensgrundsatze ab.