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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Fakultat fur Rechtswissenschaft der Universitat Hamburg zur Foerderung herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Der Betrugsstraftatbestand gehoert zu den meistdiskutierten Vorschriften des deutschen (Wirtschafts-)Strafrechts. Trotz der Fulle an Rechtsprechung und Literatur fehlt jedoch eine Eroerterung aus oekonomischer Sicht: Die juristischen Abhandlungen erschoepfen sich in Fragen der Gesetzesauslegung, verbunden mit gelegentlichen rechtspolitischen Empfehlungen. Wird hingegen das Thema Betrug in den Wirtschaftswissenschaften behandelt, so im Rahmen realitatsferner Konzepte, die Juristen bei den von ihnen geforderten Entscheidungen wenig helfen. Gerade aber die Methodik der OEkonomen koennte den Juristen vor Augen fuhren, welche oekonomischen Anreize und gesellschaftlichen Konsequenzen die Entscheidung fur die eine oder die andere Rechtsauffassung mit sich bringt. In dieser Forschungslucke verbindet diese Arbeit Erkenntnisse der Informationsoekonomik mit der juristischen Diskussion um den Betrugsstraftatbestand.
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Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Fakultat fur Rechtswissenschaft der Universitat Hamburg zur Foerderung herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchses ausgezeichnet. Der Betrugsstraftatbestand gehoert zu den meistdiskutierten Vorschriften des deutschen (Wirtschafts-)Strafrechts. Trotz der Fulle an Rechtsprechung und Literatur fehlt jedoch eine Eroerterung aus oekonomischer Sicht: Die juristischen Abhandlungen erschoepfen sich in Fragen der Gesetzesauslegung, verbunden mit gelegentlichen rechtspolitischen Empfehlungen. Wird hingegen das Thema Betrug in den Wirtschaftswissenschaften behandelt, so im Rahmen realitatsferner Konzepte, die Juristen bei den von ihnen geforderten Entscheidungen wenig helfen. Gerade aber die Methodik der OEkonomen koennte den Juristen vor Augen fuhren, welche oekonomischen Anreize und gesellschaftlichen Konsequenzen die Entscheidung fur die eine oder die andere Rechtsauffassung mit sich bringt. In dieser Forschungslucke verbindet diese Arbeit Erkenntnisse der Informationsoekonomik mit der juristischen Diskussion um den Betrugsstraftatbestand.