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Das Spielen zahlt zu den altesten Kulturphanomenen der Menschheit, gleiches gilt fur das Erzahlen. Eine ebenso ungewoehnliche wie innovative Verbindung von Spielen und Erzahlen bietet das Fantasy-Rollenspiel, eine Freizeitbeschaftigung, in der sowohl simulative als auch narrative Elemente einen zentralen Platz einnehmen. Diese Studie bietet eine umfassende Darstellung von Geschichte, Gestalt und Praxis des Fantasy-Rollenspiels. Mit Hilfe interdisziplinarer literatur- und spieltheoretischer Methoden wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die unterschiedlichen Aspekte des Rollenspiels voneinander abgrenzen bzw. als Einzelelemente beschreiben lassen. Geboten wird ein UEberblick uber die Entstehung und Fortentwicklung einer neuen literarischen Gattung im Spannungsfeld zwischen Spielen und Erzahlen. Eine Betrachtung unter erzahltheoretischen Gesichtspunkten zeigt, dass Rollenspiele nicht allein Spiele sind, sondern auch ein erzahlerisches Potential von hohem Stellenwert besitzen. Von besonderem Interesse ist zudem die Verbindung von Simulation und Narration, die in dieser Form bei keiner anderen literarischen Gattung zu finden ist. Eine vergleichende Untersuchung mehrerer verbreiteter Rollenspiel-Systeme erlaubt Aufschluss uber Wesen und Charakter der Gattung sowohl aus narratologischer als auch aus ludologischer Perspektive.
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Das Spielen zahlt zu den altesten Kulturphanomenen der Menschheit, gleiches gilt fur das Erzahlen. Eine ebenso ungewoehnliche wie innovative Verbindung von Spielen und Erzahlen bietet das Fantasy-Rollenspiel, eine Freizeitbeschaftigung, in der sowohl simulative als auch narrative Elemente einen zentralen Platz einnehmen. Diese Studie bietet eine umfassende Darstellung von Geschichte, Gestalt und Praxis des Fantasy-Rollenspiels. Mit Hilfe interdisziplinarer literatur- und spieltheoretischer Methoden wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die unterschiedlichen Aspekte des Rollenspiels voneinander abgrenzen bzw. als Einzelelemente beschreiben lassen. Geboten wird ein UEberblick uber die Entstehung und Fortentwicklung einer neuen literarischen Gattung im Spannungsfeld zwischen Spielen und Erzahlen. Eine Betrachtung unter erzahltheoretischen Gesichtspunkten zeigt, dass Rollenspiele nicht allein Spiele sind, sondern auch ein erzahlerisches Potential von hohem Stellenwert besitzen. Von besonderem Interesse ist zudem die Verbindung von Simulation und Narration, die in dieser Form bei keiner anderen literarischen Gattung zu finden ist. Eine vergleichende Untersuchung mehrerer verbreiteter Rollenspiel-Systeme erlaubt Aufschluss uber Wesen und Charakter der Gattung sowohl aus narratologischer als auch aus ludologischer Perspektive.