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In der Arbeit geht es um die Verteidigung des Begriffs von einem Menschen, der aufgrund seines Selbstbewusstseins frei und verantwortlich handeln kann. Ein plausibler Ausgangspunkt fur diese Untersuchung ist die Unterscheidung zwischen einem transzendentalen und einem empirischen Selbstbewusstsein in Anknupfung an Immanuel Kant. Dabei wird die Sprache Kants in ein heute wissenschaftstheoretisches Verstandnis ubersetzt und die Relevanz von transzendentalphilosophischen UEberlegungen fur das Thema Selbstbewusstsein aufgezeigt. Auf neuere Forschungsergebnisse in der neurobiologischen Debatte wird Bezug genommen. Schliesslich wird festgestellt, dass ein logisches Subjekt bzw. Selbstbewusstsein an sich die Voraussetzung dafur ist, dass Menschen uberhaupt Erkenntnisse von sich und den Dingen und Ereignissen in der Welt haben koennen. Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis setzen eine Sprachgemeinschaft voraus, in der Personen sich selbst und die gemeinsame Erfahrungswelt intersubjektiv erkennen koennen.
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In der Arbeit geht es um die Verteidigung des Begriffs von einem Menschen, der aufgrund seines Selbstbewusstseins frei und verantwortlich handeln kann. Ein plausibler Ausgangspunkt fur diese Untersuchung ist die Unterscheidung zwischen einem transzendentalen und einem empirischen Selbstbewusstsein in Anknupfung an Immanuel Kant. Dabei wird die Sprache Kants in ein heute wissenschaftstheoretisches Verstandnis ubersetzt und die Relevanz von transzendentalphilosophischen UEberlegungen fur das Thema Selbstbewusstsein aufgezeigt. Auf neuere Forschungsergebnisse in der neurobiologischen Debatte wird Bezug genommen. Schliesslich wird festgestellt, dass ein logisches Subjekt bzw. Selbstbewusstsein an sich die Voraussetzung dafur ist, dass Menschen uberhaupt Erkenntnisse von sich und den Dingen und Ereignissen in der Welt haben koennen. Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis setzen eine Sprachgemeinschaft voraus, in der Personen sich selbst und die gemeinsame Erfahrungswelt intersubjektiv erkennen koennen.