America Romana nimmt als innovativer Forschungsansatz bevorzugt die Gemeinsamkeiten und Wechselbeziehungen zwischen den Sprachen, Literaturen und Kulturen der romanischen (franzoesischen, spanischen, portugiesischen, kreolophonen) Areale der westlichen Hemisphare in den Blick. Der Sammelband enthalt 19 Beitrage, die im Rahmen des 32. Deutschen Romanistentages an der Humboldt-Universitat zu Berlin im September 2011 auf diesen Fokus ausgerichtet waren. Der sprachubergreifenden Romanistik werden hiermit vernetzte Perspektiven der Forschung zur ‘Neuen Welt’ eroeffnet. UEberdies wird die aussereuropaische Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie um weitere Aspekte bereichert.