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Was hat die deutschsprachige Nachkriegsliteratur mit der postkolonialen Literatur Afrikas zu tun? Welche intertextuellen Bezuge erlaubt die Gegenuberstellung von Max Frisch und Ahmadou Kourouma? Diesen komparatistischen Fragen - bezogen auf Epochen, Stile, Erzahlformen, Autoren, Themen, Probleme der Wechselwirkung und Rezeption - wird in einem interkulturellen Diskurs nachgegangen. Dabei wird die Aktualitat alter Texte postuliert, indem Geschichte selbst als Text angesehen wird. Die Arbeit thematisiert die gesellschaftliche Funktion von Literatur. Da die betrachteten Literaturen unterschiedlichen Geschichts- und Gesellschaftsraumen entstammen, findet die interkulturelle literaturwissenschaftliche Methodik der Polychronie Verwendung, die einen asynchronen Vergleich ermoeglicht. Aus den Ungleichzeitigkeiten lasst sich ein polychrones Entwicklungswissen ziehen, das nur durch die (Welt)Literatur moeglich ist.
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Was hat die deutschsprachige Nachkriegsliteratur mit der postkolonialen Literatur Afrikas zu tun? Welche intertextuellen Bezuge erlaubt die Gegenuberstellung von Max Frisch und Ahmadou Kourouma? Diesen komparatistischen Fragen - bezogen auf Epochen, Stile, Erzahlformen, Autoren, Themen, Probleme der Wechselwirkung und Rezeption - wird in einem interkulturellen Diskurs nachgegangen. Dabei wird die Aktualitat alter Texte postuliert, indem Geschichte selbst als Text angesehen wird. Die Arbeit thematisiert die gesellschaftliche Funktion von Literatur. Da die betrachteten Literaturen unterschiedlichen Geschichts- und Gesellschaftsraumen entstammen, findet die interkulturelle literaturwissenschaftliche Methodik der Polychronie Verwendung, die einen asynchronen Vergleich ermoeglicht. Aus den Ungleichzeitigkeiten lasst sich ein polychrones Entwicklungswissen ziehen, das nur durch die (Welt)Literatur moeglich ist.