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Private Studienstiftungen waren bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein integraler Bestandteil des Studienalltags und des Universitatssystems in Deutschland. Diese Arbeit bietet einen UEberblick uber das Stipendienwesen an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel, wie es sich zwischen 1665 und 1923 entwickelte. Im Fokus dieser Studie stehen die gesellschaftsgestaltende Wirkung der Stipendien und der Umgang der Universitat mit den ihr anvertrauten Stiftungen. Damit untersucht sie nicht nur die Stiftungskonzeptionen der einzelnen Stifter auf deren Motive und Funktionen, sondern widmet sich zugleich der Frage, wie die Universitat diese Ressource moeglichst effektiv fur sich zu nutzen suchte. Mit diesem bislang nur wenig beachteten Forschungsgegenstand fugt sich ein weiterer Stein in das Mosaik der Kieler Universitatsgeschichte ein.
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Private Studienstiftungen waren bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein integraler Bestandteil des Studienalltags und des Universitatssystems in Deutschland. Diese Arbeit bietet einen UEberblick uber das Stipendienwesen an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel, wie es sich zwischen 1665 und 1923 entwickelte. Im Fokus dieser Studie stehen die gesellschaftsgestaltende Wirkung der Stipendien und der Umgang der Universitat mit den ihr anvertrauten Stiftungen. Damit untersucht sie nicht nur die Stiftungskonzeptionen der einzelnen Stifter auf deren Motive und Funktionen, sondern widmet sich zugleich der Frage, wie die Universitat diese Ressource moeglichst effektiv fur sich zu nutzen suchte. Mit diesem bislang nur wenig beachteten Forschungsgegenstand fugt sich ein weiterer Stein in das Mosaik der Kieler Universitatsgeschichte ein.