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Dispositive zeichnen sich aus durch einen phantasmatischen und affektorientierten Bezug, den das Subjekt zu ihnen herstellt und in dem es sich konstituiert. Dispositive stellen das Movens zur Verfugung, das zur immer neuen Aktualisierung dieses Bezugs verfuhrt. Paris, Berlin, Charleroi - die Beitrage dieses Bandes lassen die Stadt als Dispositiv der Literatur zutage treten. Sie verhandeln dessen Hybriditat und Heterogenitat, sie reflektieren es als Produktions- und Rezeptionsstatte von Literatur, Philosophie und Kritik. Schriftsteller erfinden und zerstoeren Stadte. Ihre Texte sind auch dort stadtisch, wo gar nicht von der Stadt gesprochen wird. Die Stadt als Dispositiv manifestiert sich auch als Non-Dit des literarischen und philosophischen Diskurses.
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Dispositive zeichnen sich aus durch einen phantasmatischen und affektorientierten Bezug, den das Subjekt zu ihnen herstellt und in dem es sich konstituiert. Dispositive stellen das Movens zur Verfugung, das zur immer neuen Aktualisierung dieses Bezugs verfuhrt. Paris, Berlin, Charleroi - die Beitrage dieses Bandes lassen die Stadt als Dispositiv der Literatur zutage treten. Sie verhandeln dessen Hybriditat und Heterogenitat, sie reflektieren es als Produktions- und Rezeptionsstatte von Literatur, Philosophie und Kritik. Schriftsteller erfinden und zerstoeren Stadte. Ihre Texte sind auch dort stadtisch, wo gar nicht von der Stadt gesprochen wird. Die Stadt als Dispositiv manifestiert sich auch als Non-Dit des literarischen und philosophischen Diskurses.