Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Europaweit bestehen verschiedene Praktiken, aber auch Debatten uber die Legalisierung moeglicher Formen aktiver Sterbehilfe. Umso bedeutsamer ist es, dass Christen auf Grund ihres schoepfungsmassigen Menschenbildes und eines umfassenden Lebensschutzes fur eine menschenwurdige Sterbebegleitung eintreten, die sich an den Grundsatzen der Leidminderung, Zuwendung und Fursorge orientiert und jede Form auch nur einer Unterstutzung der Selbsttoetung ablehnt. Ein Problem stellt dabei die gesellschaftliche Tabuisierung des Lebensendes und Todes dar. So intensiv Grenzfragen der Medizinethik medial diskutiert werden, so sehr wird das konkret erfahrbare Lebensende aus der OEffentlichkeit verdrangt. Daher stellte sich die 14. OEkumenische Sommerakademie 2012 in Kremsmunster der Gesamtthematik menschlicher Endlichkeit im Horizont der Hoffnung auf ewiges Leben. In dem Tagungsband werden die kontroversen Vortrage dokumentiert, mit denen sich die ReferentInnen vor unterschiedlichem konfessionellen oder weltanschaulichen Hintergrund als Vertreter von Medizin, Soziologie, Rechtsphilosophie und Strafrecht dem Dialog mit ReprasentantInnen von philosophischer Ethik, Moraltheologie, Systematischer Theologie und kirchlicher Pastoral stellten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Europaweit bestehen verschiedene Praktiken, aber auch Debatten uber die Legalisierung moeglicher Formen aktiver Sterbehilfe. Umso bedeutsamer ist es, dass Christen auf Grund ihres schoepfungsmassigen Menschenbildes und eines umfassenden Lebensschutzes fur eine menschenwurdige Sterbebegleitung eintreten, die sich an den Grundsatzen der Leidminderung, Zuwendung und Fursorge orientiert und jede Form auch nur einer Unterstutzung der Selbsttoetung ablehnt. Ein Problem stellt dabei die gesellschaftliche Tabuisierung des Lebensendes und Todes dar. So intensiv Grenzfragen der Medizinethik medial diskutiert werden, so sehr wird das konkret erfahrbare Lebensende aus der OEffentlichkeit verdrangt. Daher stellte sich die 14. OEkumenische Sommerakademie 2012 in Kremsmunster der Gesamtthematik menschlicher Endlichkeit im Horizont der Hoffnung auf ewiges Leben. In dem Tagungsband werden die kontroversen Vortrage dokumentiert, mit denen sich die ReferentInnen vor unterschiedlichem konfessionellen oder weltanschaulichen Hintergrund als Vertreter von Medizin, Soziologie, Rechtsphilosophie und Strafrecht dem Dialog mit ReprasentantInnen von philosophischer Ethik, Moraltheologie, Systematischer Theologie und kirchlicher Pastoral stellten.