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Die Arbeit expliziert die Bemachtigung des Menschen uber das Pferd als die Basis der anthropologisch, kultursoziologisch und kulturhistorisch relevanten Mensch-Pferd-Beziehung. An die grundsatzliche Eroerterung der Nutzung des Pferdes als Zug- und Reittier schliesst sich die historische Darstellung an, zunachst die der Funktion des Pferdes in Antike und Mittelalter. Besonders detailliert informiert das Buch uber die neuzeitlichen Lehrschriften zur Ausbildung des Reitpferdes. Diese Explikation reicht bis in die Gegenwart, bis zu den Richtlinien fur den internationalen Hochleistungssport, den Reitlehren der sogenannten alternativen Szene und veterinarwissenschaftlichen Aussagen zur Nutzung des Pferdes. Kritisch beschreibt und deutet der Autor die diversen Auffassungen uber die Ausbildung und die Nutzung des Pferdes unter dem Sattel. Ausdrucklich hebt er seine Analyse von den ideologischen Darstellungen der sogenannten klassischen Reitkunst ab. Neben den die Epochen uberdauernden Auffassungen werden die Veranderungen und auch die Widerspruche benannt. Die verbreitete UEberzeugung von einer einzig wahren, zeitunabhangigen und bis in die griechische Antike zuruckreichenden Lehre identifiziert der Autor als ein ideologisches Konstrukt.
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Die Arbeit expliziert die Bemachtigung des Menschen uber das Pferd als die Basis der anthropologisch, kultursoziologisch und kulturhistorisch relevanten Mensch-Pferd-Beziehung. An die grundsatzliche Eroerterung der Nutzung des Pferdes als Zug- und Reittier schliesst sich die historische Darstellung an, zunachst die der Funktion des Pferdes in Antike und Mittelalter. Besonders detailliert informiert das Buch uber die neuzeitlichen Lehrschriften zur Ausbildung des Reitpferdes. Diese Explikation reicht bis in die Gegenwart, bis zu den Richtlinien fur den internationalen Hochleistungssport, den Reitlehren der sogenannten alternativen Szene und veterinarwissenschaftlichen Aussagen zur Nutzung des Pferdes. Kritisch beschreibt und deutet der Autor die diversen Auffassungen uber die Ausbildung und die Nutzung des Pferdes unter dem Sattel. Ausdrucklich hebt er seine Analyse von den ideologischen Darstellungen der sogenannten klassischen Reitkunst ab. Neben den die Epochen uberdauernden Auffassungen werden die Veranderungen und auch die Widerspruche benannt. Die verbreitete UEberzeugung von einer einzig wahren, zeitunabhangigen und bis in die griechische Antike zuruckreichenden Lehre identifiziert der Autor als ein ideologisches Konstrukt.