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Welche Botschaften haben uns die von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verfolgten Judinnen hinterlassen? Sie wurden entweder in Tagebuchern vor Ort oder spater nach der Befreiung in Erinnerungsbuchern als Vermachtnis fur die Nachwelt notiert. In den einzelnen Kapiteln steht nicht so sehr der Zusammenhang von Liebe, Koerperlichkeit und sexuellem Begehren im Blickpunkt der Ausfuhrungen. Vielmehr ist der Ausgangspunkt der Darstellung die Gegenseite zwischenmenschlicher und liebender Zuwendung: den kollektiven Hass einer unmenschlich praktizierten Herrschaftsdoktrin an herausragenden Beispielen aufzuzeigen. Folgende Autorinnen wurden fur ein erstes Resumee ausgewahlt: die Deutsch-Niederlanderin Anne Frank, die Franzoesin Helene Berr, die aus Boehmen stammende Eva Mandl Roubickova, die in Mahren geborene Ruth Elias, die in Bosnien-Herzegowina zur Welt gekommene Hanna Levy-Hass und die Litauerin Mascha Rolnikaite.
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Welche Botschaften haben uns die von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verfolgten Judinnen hinterlassen? Sie wurden entweder in Tagebuchern vor Ort oder spater nach der Befreiung in Erinnerungsbuchern als Vermachtnis fur die Nachwelt notiert. In den einzelnen Kapiteln steht nicht so sehr der Zusammenhang von Liebe, Koerperlichkeit und sexuellem Begehren im Blickpunkt der Ausfuhrungen. Vielmehr ist der Ausgangspunkt der Darstellung die Gegenseite zwischenmenschlicher und liebender Zuwendung: den kollektiven Hass einer unmenschlich praktizierten Herrschaftsdoktrin an herausragenden Beispielen aufzuzeigen. Folgende Autorinnen wurden fur ein erstes Resumee ausgewahlt: die Deutsch-Niederlanderin Anne Frank, die Franzoesin Helene Berr, die aus Boehmen stammende Eva Mandl Roubickova, die in Mahren geborene Ruth Elias, die in Bosnien-Herzegowina zur Welt gekommene Hanna Levy-Hass und die Litauerin Mascha Rolnikaite.