Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die katholische Publizistik uberwiegend von Laien gepragt. Der OEsterreicher Friedrich Heer (1916-1983) war einer von ihnen. Die wenigsten wissen, dass Heer bereits im Sommer 1950 einen religioesen Zukunftsroman mit dem Titel Der achte Tag: Roman einer Weltstunde publizierte (erschienen unter dem Pseudonym Hermann Gohde). Heer aussert in seinem Werk Kritik an der katholischen Kirche mitsamt ihrer Geschichte und stellt zugleich seine Vision eines Neuaufbaus der Kirche vor: eine von Priestern und Laien in Gemeinschaft getragene Untergrundkirche. Diese Arbeit behandelt die Kontextualisierung des Romans mit vergleichbaren Werken seiner Zeit und die Analyse dessen als religioese Anti-Utopie. Heers Kirchenkritik und seine Vision einer erneuerten lebendigen Kirche sowie die fruhe Rezeption des Romans gehoeren zu weiteren inhaltlichen Schwerpunkten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die katholische Publizistik uberwiegend von Laien gepragt. Der OEsterreicher Friedrich Heer (1916-1983) war einer von ihnen. Die wenigsten wissen, dass Heer bereits im Sommer 1950 einen religioesen Zukunftsroman mit dem Titel Der achte Tag: Roman einer Weltstunde publizierte (erschienen unter dem Pseudonym Hermann Gohde). Heer aussert in seinem Werk Kritik an der katholischen Kirche mitsamt ihrer Geschichte und stellt zugleich seine Vision eines Neuaufbaus der Kirche vor: eine von Priestern und Laien in Gemeinschaft getragene Untergrundkirche. Diese Arbeit behandelt die Kontextualisierung des Romans mit vergleichbaren Werken seiner Zeit und die Analyse dessen als religioese Anti-Utopie. Heers Kirchenkritik und seine Vision einer erneuerten lebendigen Kirche sowie die fruhe Rezeption des Romans gehoeren zu weiteren inhaltlichen Schwerpunkten.