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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Bedingungen der Moeglichkeit sinnvoller religioeser Rede auf dem Hintergrund der UEberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunachst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruhphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spatphilosophie ganz neue Moeglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moeglichkeit sinnvollen religioesen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen uber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische Denkweisen, weil sie auf Vorstellungen beruhen, die nach Wittgenstein nicht mehr haltbar sind. Als eine Aufgabe von Theologie wird nun die Darstellung der Selbstvergewisserung der eigenen so genannten grammatischen Satze deutlich. Aus dieser Perspektive heraus wird skizziert, wie die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden musste, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen.
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Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Bedingungen der Moeglichkeit sinnvoller religioeser Rede auf dem Hintergrund der UEberlegungen Wittgensteins. Scheinen zunachst - dem eindimensionalen Sprachparadigma seiner Fruhphilosophie entsprechend - keine solchen Bedingungen benennbar, so ergeben sich durch das mehrdimensionale Sprachparadigma der Spatphilosophie ganz neue Moeglichkeiten. Jetzt sind nicht nur die Bedingungen der Moeglichkeit sinnvollen religioesen Redens auf neue Weise wieder gegeben, sondern auch konkrete Aussagen uber die Art und Weise theologischen Redens mit gesetzt. Demnach verbieten sich bestimmte, vor allem vermittlungstheologische Denkweisen, weil sie auf Vorstellungen beruhen, die nach Wittgenstein nicht mehr haltbar sind. Als eine Aufgabe von Theologie wird nun die Darstellung der Selbstvergewisserung der eigenen so genannten grammatischen Satze deutlich. Aus dieser Perspektive heraus wird skizziert, wie die Symboltheorie Paul Tillichs weiter entwickelt werden musste, um die fundamentaltheologischen Implikationen der Philosophie Wittgensteins aufzunehmen.