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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Reichsstadt Nurnberg hat um 1500 einen umfangreichen Schriftwechsel mit Kurfurst Friedrich dem Weisen von Sachsen (1486 -1525) gefuhrt, der die vielschichtigen Beziehungen zwischen dem Nurnberger Rat und Kursachsen auf einzigartige Weise beleuchtet. Die 446 Briefe umfassende Korrespondenz wird hiermit in einer vollstandigen Edition vorgelegt. Deren Auswertung macht deutlich, dass der Kurfurst von Sachsen gegenuber Nurnberg zeitweise eine koenigsahnliche Rolle einnahm und damit ein politisches Vakuum fullte, das durch die vor allem auf die Aussenbeziehungen des Reiches konzentrierte Politik Maximilians I. entstanden war. Von der engen Beziehung profitierten beide Seiten: Nurnberg genoss die Unterstutzung des Kurfursten im Kampf gegen die zahlreichen ausseren Bedrohungen. Friedrich der Weise nutzte die Moeglichkeit, in der Reichsstadt Munzen pragen zu lassen und das exklusive Wissen weiterer Nurnberger Handwerker fur sich in Anspruch zu nehmen.
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Die Reichsstadt Nurnberg hat um 1500 einen umfangreichen Schriftwechsel mit Kurfurst Friedrich dem Weisen von Sachsen (1486 -1525) gefuhrt, der die vielschichtigen Beziehungen zwischen dem Nurnberger Rat und Kursachsen auf einzigartige Weise beleuchtet. Die 446 Briefe umfassende Korrespondenz wird hiermit in einer vollstandigen Edition vorgelegt. Deren Auswertung macht deutlich, dass der Kurfurst von Sachsen gegenuber Nurnberg zeitweise eine koenigsahnliche Rolle einnahm und damit ein politisches Vakuum fullte, das durch die vor allem auf die Aussenbeziehungen des Reiches konzentrierte Politik Maximilians I. entstanden war. Von der engen Beziehung profitierten beide Seiten: Nurnberg genoss die Unterstutzung des Kurfursten im Kampf gegen die zahlreichen ausseren Bedrohungen. Friedrich der Weise nutzte die Moeglichkeit, in der Reichsstadt Munzen pragen zu lassen und das exklusive Wissen weiterer Nurnberger Handwerker fur sich in Anspruch zu nehmen.