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In Italien gab es auch in der Neuzeit zahlreiche Bistumer - 137 an der Zahl - die noch Feudalherrschaften besassen. Dementsprechend trugen sie die Titel von Herzoegen, Fursten, Markgrafen, Grafen und Baronen. Die materiell ertragreichen Herrschaftsrechte fielen zur Zeit der Revolution, spatestens bis 1810, weg, die Titel blieben erhalten, bis Pius XII. ihren Gebrauch im Jahre 1951 verbot. Kern der Untersuchung ist die moeglichst genaue Erfassung dieser bischoeflichen Herrschaften in ihrem politischen und sozialen Umfeld. Abschliessend folgt ein Katalog der 140 Bischoefe Europas, die in der Neuzeit einen Fursten- oder Grafentitel trugen.
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In Italien gab es auch in der Neuzeit zahlreiche Bistumer - 137 an der Zahl - die noch Feudalherrschaften besassen. Dementsprechend trugen sie die Titel von Herzoegen, Fursten, Markgrafen, Grafen und Baronen. Die materiell ertragreichen Herrschaftsrechte fielen zur Zeit der Revolution, spatestens bis 1810, weg, die Titel blieben erhalten, bis Pius XII. ihren Gebrauch im Jahre 1951 verbot. Kern der Untersuchung ist die moeglichst genaue Erfassung dieser bischoeflichen Herrschaften in ihrem politischen und sozialen Umfeld. Abschliessend folgt ein Katalog der 140 Bischoefe Europas, die in der Neuzeit einen Fursten- oder Grafentitel trugen.