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Die Beitrage dieses Bandes widmen sich aktuellen Themen der italianistischen Linguistik und erproben Konzepte und Methoden, die die Dynamik und Variabilitat der italienischen Sprache in Geschichte und Gegenwart sichtbar machen. An sprachhistorischen, syntaktischen, semantischen und varietatenlinguistischen Fragestellungen wird aufgezeigt, dass die Italianistik hinsichtlich ihrer methodischen und theoretischen Grundlagen mehrfach dazu beigetragen hat, reduktionistische und ausschliesslich auf die theoretische Homogenisierung bedachte Ansatze aufzusprengen. Mehrsprachige Kommunikationsraume, vielschichtige Varietatengefuge, instabile und durch einen hohen Grad an Allomorphie gekennzeichnete mittelalterliche volgari, Kontaktvarietaten und linguae francae sowie entwicklungsoffene semantisch-syntaktische Paradigmen sind genuine Forschungsgegenstande der Italianistik. Sie erfordern eine dynamische Konzeptualisierung und eine reflektierte Vermittlung zwischen der komplexen Datenlage und der wissenschaftlichen Systematisierung. Der Band kann zeigen, dass der italianistischen Linguistik deshalb vielfach eine Vorreiterrolle bei der Erprobung neuer Konzepte und Methoden in der Sprachwissenschaft zukommt.
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Die Beitrage dieses Bandes widmen sich aktuellen Themen der italianistischen Linguistik und erproben Konzepte und Methoden, die die Dynamik und Variabilitat der italienischen Sprache in Geschichte und Gegenwart sichtbar machen. An sprachhistorischen, syntaktischen, semantischen und varietatenlinguistischen Fragestellungen wird aufgezeigt, dass die Italianistik hinsichtlich ihrer methodischen und theoretischen Grundlagen mehrfach dazu beigetragen hat, reduktionistische und ausschliesslich auf die theoretische Homogenisierung bedachte Ansatze aufzusprengen. Mehrsprachige Kommunikationsraume, vielschichtige Varietatengefuge, instabile und durch einen hohen Grad an Allomorphie gekennzeichnete mittelalterliche volgari, Kontaktvarietaten und linguae francae sowie entwicklungsoffene semantisch-syntaktische Paradigmen sind genuine Forschungsgegenstande der Italianistik. Sie erfordern eine dynamische Konzeptualisierung und eine reflektierte Vermittlung zwischen der komplexen Datenlage und der wissenschaftlichen Systematisierung. Der Band kann zeigen, dass der italianistischen Linguistik deshalb vielfach eine Vorreiterrolle bei der Erprobung neuer Konzepte und Methoden in der Sprachwissenschaft zukommt.