Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Konflikte werden im loesungsfokussierten Gesprach vermieden, obwohl Perspektivendivergenzen naturlicherweise zu jedem Gesprach gehoeren. Das Geheimnis dieser Gesprache, die trotzdem glatt verlaufen, lasst sich mit Methoden der Diskurs- und Gesprachsforschung untersuchen. Die Arbeit analysiert kooperationsstutzende Strategien im Handlungsschema dieses Gesprachstyps, bei dem Problem und Loesung stets verschrankt sind. Wiederkehrende Kommunikationsmuster, die Funktion von Metakommunikation sowie der Umgang mit den Konversationsmaximen nach Grice werden in authentischen Gesprachen untersucht. Die Autorin zeigt, wie Handlungsspielraume und Sprecherrollen zwischen Einschrankung und Wahlmoeglichkeiten stets auf Kooperation ausgerichtet sind. Mit linguistischen Methoden lasst sich zeigen, wie die Klienten die stark steuernde Rolle des Therapeuten bei gleichzeitiger Indirektheit des Vorgehens akzeptieren und ihrerseits durch Beanspruchung von Handlungsspielraumen den Therapeuten Aufgaben im Gesprach geben.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Konflikte werden im loesungsfokussierten Gesprach vermieden, obwohl Perspektivendivergenzen naturlicherweise zu jedem Gesprach gehoeren. Das Geheimnis dieser Gesprache, die trotzdem glatt verlaufen, lasst sich mit Methoden der Diskurs- und Gesprachsforschung untersuchen. Die Arbeit analysiert kooperationsstutzende Strategien im Handlungsschema dieses Gesprachstyps, bei dem Problem und Loesung stets verschrankt sind. Wiederkehrende Kommunikationsmuster, die Funktion von Metakommunikation sowie der Umgang mit den Konversationsmaximen nach Grice werden in authentischen Gesprachen untersucht. Die Autorin zeigt, wie Handlungsspielraume und Sprecherrollen zwischen Einschrankung und Wahlmoeglichkeiten stets auf Kooperation ausgerichtet sind. Mit linguistischen Methoden lasst sich zeigen, wie die Klienten die stark steuernde Rolle des Therapeuten bei gleichzeitiger Indirektheit des Vorgehens akzeptieren und ihrerseits durch Beanspruchung von Handlungsspielraumen den Therapeuten Aufgaben im Gesprach geben.