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Wahrend der gesamten Dauer seiner Regentschaft erhielt der deutsche Kaiser Wilhelm II. Briefe von Privatpersonen ohne Rang und Amt mit vielfaltigen Anliegen: Huldigungen und Gesuche, Bitten in persoenlichen Anliegen und politische Vorschlage finden sich ebenso wie harsche Kritik an der kaiserlichen Amtsfuhrung und offene Ablehnung. Dennoch war es kein gewoehnlicher Vorgang, wenn ein Untertan brieflich an den Monarchen herantrat. Von der Ansprache des Staatsoberhauptes versprachen sich die Schreiber eine maximale Wirkung, sollten ihre Anliegen zum Thron durchdringen. Auch druckte sich in den Briefen aus, wie sich der hierarchische Abstand zum Kaiser veranderte. In dieser Quellensammlung sind 100 Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II. zusammengestellt. Sie eroeffnen einen Blick darauf, welches Bild sich die Schreiber von der Person Wilhelms und seiner Rolle in Staat und Gesellschaft machten.
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Wahrend der gesamten Dauer seiner Regentschaft erhielt der deutsche Kaiser Wilhelm II. Briefe von Privatpersonen ohne Rang und Amt mit vielfaltigen Anliegen: Huldigungen und Gesuche, Bitten in persoenlichen Anliegen und politische Vorschlage finden sich ebenso wie harsche Kritik an der kaiserlichen Amtsfuhrung und offene Ablehnung. Dennoch war es kein gewoehnlicher Vorgang, wenn ein Untertan brieflich an den Monarchen herantrat. Von der Ansprache des Staatsoberhauptes versprachen sich die Schreiber eine maximale Wirkung, sollten ihre Anliegen zum Thron durchdringen. Auch druckte sich in den Briefen aus, wie sich der hierarchische Abstand zum Kaiser veranderte. In dieser Quellensammlung sind 100 Briefe von Privatpersonen an Kaiser Wilhelm II. zusammengestellt. Sie eroeffnen einen Blick darauf, welches Bild sich die Schreiber von der Person Wilhelms und seiner Rolle in Staat und Gesellschaft machten.