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Im Zentrum der Arbeit stehen ausfuhrliche narratologische Strukturanalysen in gender-orientierter und kontrastierender Perspektive. Hierzu werden Friedrich Schlegels Lucinde (1799) und Ingeborg Bachmanns Malina (1971) als utopische Liebesentwurfe in den makroepochalen Form- und Problemzusammenhang der Moderne eingeordnet. In den beiden hoch reflexiven und poetologischen Romanen wird so die Gleichzeitigkeit von Entwurf und Reflexion der Liebe als narrative Produktion und Reflexion von Geschlechterdifferenzen beschreibbar gemacht. Die systematische Verbindung der gender-orientierten Interpretation der Liebesentwurfe mit der narratologischen Beschreibung ihrer Form ermoeglicht die textanalytische Fundierung und kritische Differenzierung vorliegender Forschungsergebnisse.
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Im Zentrum der Arbeit stehen ausfuhrliche narratologische Strukturanalysen in gender-orientierter und kontrastierender Perspektive. Hierzu werden Friedrich Schlegels Lucinde (1799) und Ingeborg Bachmanns Malina (1971) als utopische Liebesentwurfe in den makroepochalen Form- und Problemzusammenhang der Moderne eingeordnet. In den beiden hoch reflexiven und poetologischen Romanen wird so die Gleichzeitigkeit von Entwurf und Reflexion der Liebe als narrative Produktion und Reflexion von Geschlechterdifferenzen beschreibbar gemacht. Die systematische Verbindung der gender-orientierten Interpretation der Liebesentwurfe mit der narratologischen Beschreibung ihrer Form ermoeglicht die textanalytische Fundierung und kritische Differenzierung vorliegender Forschungsergebnisse.