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Die Studie untersucht Sinn und Zweck der Straftatbestande zum Schutz des Wettbewerbs im 26. Abschnitt des Strafgesetzbuchs. Zunachst wird die historische Entwicklung dieser Straftatbestande dargestellt und der Frage nachgegangen, was den Gesetzgeber zu ihrer Aufnahme in das Strafgesetzbuch veranlasst hat. Anschliessend werden Strafwurdigkeit und Strafbedurftigkeit dieser Delikte eroertert. Daneben wird geklart, welchen Stellenwert die Wettbewerbsdelikte in der Praxis der Strafverfolgung haben und ob europaische Vorgaben die Wettbewerbsdelikte im Strafgesetzbuch legitimieren koennen. Auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse arbeitet der Verfasser heraus, dass der freie Wettbewerb als solcher keinen strafrechtlichen Schutz geniessen sollte, und dass die strafrechtlichen Steuerungsmoeglichkeiten innerhalb der marktwirtschaftlichen Ordnung - insbesondere aus rechtsstaatlicher Sicht - kein taugliches Instrument fur den Schutz von wirtschaftlichen Allgemeininteressen sind.
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Die Studie untersucht Sinn und Zweck der Straftatbestande zum Schutz des Wettbewerbs im 26. Abschnitt des Strafgesetzbuchs. Zunachst wird die historische Entwicklung dieser Straftatbestande dargestellt und der Frage nachgegangen, was den Gesetzgeber zu ihrer Aufnahme in das Strafgesetzbuch veranlasst hat. Anschliessend werden Strafwurdigkeit und Strafbedurftigkeit dieser Delikte eroertert. Daneben wird geklart, welchen Stellenwert die Wettbewerbsdelikte in der Praxis der Strafverfolgung haben und ob europaische Vorgaben die Wettbewerbsdelikte im Strafgesetzbuch legitimieren koennen. Auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse arbeitet der Verfasser heraus, dass der freie Wettbewerb als solcher keinen strafrechtlichen Schutz geniessen sollte, und dass die strafrechtlichen Steuerungsmoeglichkeiten innerhalb der marktwirtschaftlichen Ordnung - insbesondere aus rechtsstaatlicher Sicht - kein taugliches Instrument fur den Schutz von wirtschaftlichen Allgemeininteressen sind.