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Dieses Buch bietet eine historische und philosophische Darstellung des ethnologischen Themas, mit welchem die Auseinandersetzung, ob indigene Voelker eine Philosophie besitzen, beziehungsweise, ob in der Interkulturellen Philosophie dieser Faktor behandelt werden kann, beleuchtet werden soll. Das Problem der schriftlosen Gesellschaften und der Behandlung der Folk History wird samt dem Einfluss auf die Denkweise indigener Voelker ebenso bearbeitet. Da eine luckenlose Darstellung der vielfaltigen Gedanken und der Erfahrungssysteme nicht moeglich erscheint, wurde der westliche Teil an der Kuste Nordamerikas bis zur Mitte des Kontinents vorgezogen. Auch die Herangehensweise eines europaischen Interessenten und philosophisch etwas erfahrenen Lesers wurde berucksichtigt. Die Sprache, die Kunst, die moderne Sachlage und die verschiedenen Stimmen von philosophischen und ethnologischen Vertretern wurden zur Abbildung der indigenen Welterfahrung eingesetzt.
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Dieses Buch bietet eine historische und philosophische Darstellung des ethnologischen Themas, mit welchem die Auseinandersetzung, ob indigene Voelker eine Philosophie besitzen, beziehungsweise, ob in der Interkulturellen Philosophie dieser Faktor behandelt werden kann, beleuchtet werden soll. Das Problem der schriftlosen Gesellschaften und der Behandlung der Folk History wird samt dem Einfluss auf die Denkweise indigener Voelker ebenso bearbeitet. Da eine luckenlose Darstellung der vielfaltigen Gedanken und der Erfahrungssysteme nicht moeglich erscheint, wurde der westliche Teil an der Kuste Nordamerikas bis zur Mitte des Kontinents vorgezogen. Auch die Herangehensweise eines europaischen Interessenten und philosophisch etwas erfahrenen Lesers wurde berucksichtigt. Die Sprache, die Kunst, die moderne Sachlage und die verschiedenen Stimmen von philosophischen und ethnologischen Vertretern wurden zur Abbildung der indigenen Welterfahrung eingesetzt.