Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Dieses Buch widmet sich der Fragestellung, zu welchem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte das abstrakte Denken begann. Die daraus hervorgegangenen Zeichen stehen ebenso im Vordergrund der Untersuchung wie die kognitive Disposition des Menschen. Es geht demnach um die Frage, was eine Schrift bedingt, leistungsfahig macht und uber die Zeiten hinweg erhalt. Der behandelte Zeitrahmen erstreckt sich vom Palaolithikum, uber die klassischen Schriften Sumers und AEgyptens, bis in die Neuzeit. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei der Schrift der Donauzivilisation geschenkt werden. Entgegen fruherer Ansicht ist sie von der modernen Archaologie als alter eingestuft worden, als die Hieroglyphen der alten AEgypter. Dieses Buch will keine neue Kulturchronologie schreiben, wohl aber zum Nachdenken uber Schrift im Allgemeinen, im Lichte des sich standig verandernden Weltwissens, einladen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Dieses Buch widmet sich der Fragestellung, zu welchem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte das abstrakte Denken begann. Die daraus hervorgegangenen Zeichen stehen ebenso im Vordergrund der Untersuchung wie die kognitive Disposition des Menschen. Es geht demnach um die Frage, was eine Schrift bedingt, leistungsfahig macht und uber die Zeiten hinweg erhalt. Der behandelte Zeitrahmen erstreckt sich vom Palaolithikum, uber die klassischen Schriften Sumers und AEgyptens, bis in die Neuzeit. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei der Schrift der Donauzivilisation geschenkt werden. Entgegen fruherer Ansicht ist sie von der modernen Archaologie als alter eingestuft worden, als die Hieroglyphen der alten AEgypter. Dieses Buch will keine neue Kulturchronologie schreiben, wohl aber zum Nachdenken uber Schrift im Allgemeinen, im Lichte des sich standig verandernden Weltwissens, einladen.