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Die Entscheidung Williams v. Roffey ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen consideration-Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklart. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration-Erfordernis im englischen Recht zu eroertern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegrundung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf moegliche weitreichende Folgen fur das tradierte consideration-Erfordernis insgesamt ein. Anhand eines funktionalen Rechtsvergleichs wird abschliessend festgestellt, dass die Aufgaben des consideration-Erfordernisses durch eine Ausweitung bereits bestehender englischer Rechtsinstitute einzelfallbezogener erfullt werden koennen.
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Die Entscheidung Williams v. Roffey ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen consideration-Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklart. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung Williams v. Roffey auf das klassische consideration-Erfordernis im englischen Recht zu eroertern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegrundung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf moegliche weitreichende Folgen fur das tradierte consideration-Erfordernis insgesamt ein. Anhand eines funktionalen Rechtsvergleichs wird abschliessend festgestellt, dass die Aufgaben des consideration-Erfordernisses durch eine Ausweitung bereits bestehender englischer Rechtsinstitute einzelfallbezogener erfullt werden koennen.