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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dem Thema Symbolisches Denken liegt eine Ausgangshypothese zugrunde, der zufolge im Symboldenken der Afrikaner ein wesentlicher Schlussel zum Verstandnis ihres Denkens, ihrer Lebenswelt, Religion und Kultur liegt. Im Horizont afrikanischer Kultur legt diese Abhandlung nahe, dass das symbolische Denken als geistiges Substrat (Grundlage) und konstitutive Struktur der Bantu-Kulturen/Religionen betrachtet werden muss. Zur Erschliessung der Welt- bzw. Wirklichkeitserfahrung und zum Verstandnis der Offenbarung bedient sich der Afrikaner vielfaltiger symbolischer Konstrukte (Mythen, Riten, Sprichwoerter, usw.). Demnach ist der Afrikaner ein Wesen, das mittels seiner symbolischen Sprache reflektierend und artikulierend seine Lebenswelt gestaltet. Daruber hinaus wirft der hier zu entfaltende Diskurs uber das negro-afrikanische Symboldenken klarendes Licht auf die Stellung der traditionellen Religion im Netz der Kulturen. Die Philosophie Cassirers dient als hermeneutischer Rahmen dieser Studie. Vor diesem Hintergrund widmet sich dieser Versuch einer neuen Fundierung eines afrikanischen philosophisch-theologischen Diskurses auf den Grundlagen der Hermeneutik der Symboltheorie Cassirers.
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Dem Thema Symbolisches Denken liegt eine Ausgangshypothese zugrunde, der zufolge im Symboldenken der Afrikaner ein wesentlicher Schlussel zum Verstandnis ihres Denkens, ihrer Lebenswelt, Religion und Kultur liegt. Im Horizont afrikanischer Kultur legt diese Abhandlung nahe, dass das symbolische Denken als geistiges Substrat (Grundlage) und konstitutive Struktur der Bantu-Kulturen/Religionen betrachtet werden muss. Zur Erschliessung der Welt- bzw. Wirklichkeitserfahrung und zum Verstandnis der Offenbarung bedient sich der Afrikaner vielfaltiger symbolischer Konstrukte (Mythen, Riten, Sprichwoerter, usw.). Demnach ist der Afrikaner ein Wesen, das mittels seiner symbolischen Sprache reflektierend und artikulierend seine Lebenswelt gestaltet. Daruber hinaus wirft der hier zu entfaltende Diskurs uber das negro-afrikanische Symboldenken klarendes Licht auf die Stellung der traditionellen Religion im Netz der Kulturen. Die Philosophie Cassirers dient als hermeneutischer Rahmen dieser Studie. Vor diesem Hintergrund widmet sich dieser Versuch einer neuen Fundierung eines afrikanischen philosophisch-theologischen Diskurses auf den Grundlagen der Hermeneutik der Symboltheorie Cassirers.