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Interkulturelles Denken basiert auf Kulturkonzepten der jeweils daran Beteiligten. Im Verhaltnis, welches die Raume und individuellen Auspragungen der einzelnen Kulturen zueinander herausbilden, formen sich verschiedene Kombinationen von Kommunikation und Konflikt: Dabei stehen auf der einen Seite die Moeglichkeiten, ja Notwendigkeiten von Kommunikation und Dialog, auf der anderen Seite die Realitat von oft starken Konflikten bzw. Konfliktpotentialen, durch unterschiedliche Ausgangspositionen verursacht oder ausgeloest und daher divergierenden Interessen. In der Sprache und in der mit den Mitteln der Sprache gestalteten Literatur (im weitesten Sinn) findet dieser Befund auf die unterschiedlichste Weise seinen Niederschlag. Dies betrifft auch und erst recht den wissenschaftlichen Umgang damit, also jede interkulturell motivierte Interpretation.
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Interkulturelles Denken basiert auf Kulturkonzepten der jeweils daran Beteiligten. Im Verhaltnis, welches die Raume und individuellen Auspragungen der einzelnen Kulturen zueinander herausbilden, formen sich verschiedene Kombinationen von Kommunikation und Konflikt: Dabei stehen auf der einen Seite die Moeglichkeiten, ja Notwendigkeiten von Kommunikation und Dialog, auf der anderen Seite die Realitat von oft starken Konflikten bzw. Konfliktpotentialen, durch unterschiedliche Ausgangspositionen verursacht oder ausgeloest und daher divergierenden Interessen. In der Sprache und in der mit den Mitteln der Sprache gestalteten Literatur (im weitesten Sinn) findet dieser Befund auf die unterschiedlichste Weise seinen Niederschlag. Dies betrifft auch und erst recht den wissenschaftlichen Umgang damit, also jede interkulturell motivierte Interpretation.