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Ein besonderer Aspekt des Phanomens Wenders stellt seine Beschaftigung mit der Literatur und deren Um- und UEbersetzung in das Medium Film dar. Handkes Texte bilden hierbei den wohl intensivsten literarischen Bezugspunkt. Die Transformation dieser Texte in das Medium Film, unter Berucksichtigung der medienspezifischen Differenzen und intermedialen Bezuge, ist jedoch bislang kaum untersucht worden. Diese Studie versucht, dieses Thema in der Forschung methodisch, literatur- und filmkritisch zu erganzen. Auf diese Weise wird am Beispiel von funf Filmen gezeigt, wie sich ein deutlicher Wandel in Wenders’ Verwendung der literarischen Vorlagen vollzogen hat. Die verschiedenen Beziehungen zwischen Wenders’ Filmen und Handkes Texten sind offenbar das Resultat von Transformationsprozessen, die eine schrittweise Distanzierung vom Original der literarischen Vorlage zur Folge hatten, ohne je auf diese zu verzichten.
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Ein besonderer Aspekt des Phanomens Wenders stellt seine Beschaftigung mit der Literatur und deren Um- und UEbersetzung in das Medium Film dar. Handkes Texte bilden hierbei den wohl intensivsten literarischen Bezugspunkt. Die Transformation dieser Texte in das Medium Film, unter Berucksichtigung der medienspezifischen Differenzen und intermedialen Bezuge, ist jedoch bislang kaum untersucht worden. Diese Studie versucht, dieses Thema in der Forschung methodisch, literatur- und filmkritisch zu erganzen. Auf diese Weise wird am Beispiel von funf Filmen gezeigt, wie sich ein deutlicher Wandel in Wenders’ Verwendung der literarischen Vorlagen vollzogen hat. Die verschiedenen Beziehungen zwischen Wenders’ Filmen und Handkes Texten sind offenbar das Resultat von Transformationsprozessen, die eine schrittweise Distanzierung vom Original der literarischen Vorlage zur Folge hatten, ohne je auf diese zu verzichten.