Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Immer wieder totgesagt - doch auch die aufwandigsten special effects koennen den Actionhelden nicht ersetzen. Seine spektakularen Koerperinszenierungen weiss der Actionfilm wie kein anderes Genre zu unerschoepflichen Heldentypologien zu verdichten. Die US-amerikanische Tradition des man of action scheint ungebrochen und bestimmt daruber hinaus die Koerperdebatten der gegenwartigen Gender-Theorien. Mit Prototypen wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger hat Hollywood den action man gar als eine Art Nationalkoerper institutionalisiert. Dieses Buch wirft einen transdisziplinaren Blick auf die kinematographische Konstruktion dieser - vielfach gebrochenen - Heldenkoerper, stellt dabei Prozesse der Geschlechtermelancholie ins Zentrum der Betrachtung und hinterfragt etablierte Positionen der Geschlechterforschung und Filmwissenschaft. Wo die von Stallone und Schwarzenegger verkoerperten Helden ein ebenso heikles wie komplexes Spiegelverhaltnis von Prozessen nationaler Identitatsbildung illustrieren, stellt sich von Neuem die Frage: Was treibt den Actionhelden an? Und welche kulturellen Integrationsleistungen vollbringt der Actionfilm? Diese Studie gibt originelle und uberzeugende Antworten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Immer wieder totgesagt - doch auch die aufwandigsten special effects koennen den Actionhelden nicht ersetzen. Seine spektakularen Koerperinszenierungen weiss der Actionfilm wie kein anderes Genre zu unerschoepflichen Heldentypologien zu verdichten. Die US-amerikanische Tradition des man of action scheint ungebrochen und bestimmt daruber hinaus die Koerperdebatten der gegenwartigen Gender-Theorien. Mit Prototypen wie Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger hat Hollywood den action man gar als eine Art Nationalkoerper institutionalisiert. Dieses Buch wirft einen transdisziplinaren Blick auf die kinematographische Konstruktion dieser - vielfach gebrochenen - Heldenkoerper, stellt dabei Prozesse der Geschlechtermelancholie ins Zentrum der Betrachtung und hinterfragt etablierte Positionen der Geschlechterforschung und Filmwissenschaft. Wo die von Stallone und Schwarzenegger verkoerperten Helden ein ebenso heikles wie komplexes Spiegelverhaltnis von Prozessen nationaler Identitatsbildung illustrieren, stellt sich von Neuem die Frage: Was treibt den Actionhelden an? Und welche kulturellen Integrationsleistungen vollbringt der Actionfilm? Diese Studie gibt originelle und uberzeugende Antworten.