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Als fachkundiger Journalist und Schriftsteller ubte Kurt Tucholsky scharfe Kritik an der Justiz der Weimarer Republik, ausserte sich aber auch zu grundsatzlichen Fragen des Strafrechts, des Strafprozessrechts und der Gerichtsverfassung. Trotz dieses Umstands haben sich die Juristen bislang kaum mit Tucholsky befasst: Nicht einmal Tucholskys Jurastudium ist genau erforscht (Michael Hepp). Die Untersuchung moechte zur UEberwindung dieses Desinteresses beitragen. Steht im ersten Teil der juristische Werdegang Tucholskys im Mittelpunkt, so behandelt der zweite Teil ausgewahlte Aspekte seiner Rechts- und Justizpublizistik. Aufschlussreich sind Tucholskys Beitrage zur Laienbeteiligung nicht zuletzt deshalb, weil sie neben Grundzugen seines strafrechtlichen Denkens seine bis in die Studienzeit zuruckreichende Beschaftigung mit der Freirechtsschule erkennen lassen.
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Als fachkundiger Journalist und Schriftsteller ubte Kurt Tucholsky scharfe Kritik an der Justiz der Weimarer Republik, ausserte sich aber auch zu grundsatzlichen Fragen des Strafrechts, des Strafprozessrechts und der Gerichtsverfassung. Trotz dieses Umstands haben sich die Juristen bislang kaum mit Tucholsky befasst: Nicht einmal Tucholskys Jurastudium ist genau erforscht (Michael Hepp). Die Untersuchung moechte zur UEberwindung dieses Desinteresses beitragen. Steht im ersten Teil der juristische Werdegang Tucholskys im Mittelpunkt, so behandelt der zweite Teil ausgewahlte Aspekte seiner Rechts- und Justizpublizistik. Aufschlussreich sind Tucholskys Beitrage zur Laienbeteiligung nicht zuletzt deshalb, weil sie neben Grundzugen seines strafrechtlichen Denkens seine bis in die Studienzeit zuruckreichende Beschaftigung mit der Freirechtsschule erkennen lassen.