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Nicht nur in der aktuellen Klimapolitik offenbart sich, dass Technik sowohl Ursache als auch Loesung globaler Umweltprobleme sein kann. Weiterentwicklungen, Substitute und Alternativen sollen alte Technologien ersetzen oder deren umweltschadliche Auswirkungen eindammen. Diese zentrale Rolle der Technik in der Umweltpolitik macht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema nicht nur interessant, sondern notwendig. Diese Arbeit stellt einen Einstieg in die Erforschung eines bislang kaum beachteten Aspekts dar: Den wechselwirksamen Zusammenhang zwischen internationalen Umweltverhandlungen und technischer Innovation. Wahrend die Innovationsliteratur aller Disziplinen politische Regulierung und deren Wirkung integriert und die verschiedenen Forschungsstrange zur Regulierungswirkung ebenfalls technologische Fortschritte berucksichtigen, ist ein wechselwirksamer Zusammenhang auf nationaler Ebene kaum, auf internationaler Ebene noch gar nicht untersucht worden. Der Autor entwickelt zu diesem Zweck ein explorativ ausgerichtetes Analyseraster, in dem er Aspekte der institutionentheoretischen Analyse internationaler Umweltpolitik mit solchen einer evolutionstheoretischen Analyse technischer Innovationen verbindet. Auf dieser Grundlage untersucht er zwei empirische Beispiele: Das internationale Regime zum Schutz der Ozonschicht sowie das internationale Regime zur Eindammung routinemassiger OElverklappung. Dabei offenbaren sich spannende Zusammenhange, die unterschiedliche Wirkungswege zwischen Umweltregimen und Innovationen aufzeigen und Ursache, Gestalt und beeinflussende Faktoren einer technisch-institutionellen Koevolution erkennen lassen.
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Nicht nur in der aktuellen Klimapolitik offenbart sich, dass Technik sowohl Ursache als auch Loesung globaler Umweltprobleme sein kann. Weiterentwicklungen, Substitute und Alternativen sollen alte Technologien ersetzen oder deren umweltschadliche Auswirkungen eindammen. Diese zentrale Rolle der Technik in der Umweltpolitik macht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema nicht nur interessant, sondern notwendig. Diese Arbeit stellt einen Einstieg in die Erforschung eines bislang kaum beachteten Aspekts dar: Den wechselwirksamen Zusammenhang zwischen internationalen Umweltverhandlungen und technischer Innovation. Wahrend die Innovationsliteratur aller Disziplinen politische Regulierung und deren Wirkung integriert und die verschiedenen Forschungsstrange zur Regulierungswirkung ebenfalls technologische Fortschritte berucksichtigen, ist ein wechselwirksamer Zusammenhang auf nationaler Ebene kaum, auf internationaler Ebene noch gar nicht untersucht worden. Der Autor entwickelt zu diesem Zweck ein explorativ ausgerichtetes Analyseraster, in dem er Aspekte der institutionentheoretischen Analyse internationaler Umweltpolitik mit solchen einer evolutionstheoretischen Analyse technischer Innovationen verbindet. Auf dieser Grundlage untersucht er zwei empirische Beispiele: Das internationale Regime zum Schutz der Ozonschicht sowie das internationale Regime zur Eindammung routinemassiger OElverklappung. Dabei offenbaren sich spannende Zusammenhange, die unterschiedliche Wirkungswege zwischen Umweltregimen und Innovationen aufzeigen und Ursache, Gestalt und beeinflussende Faktoren einer technisch-institutionellen Koevolution erkennen lassen.