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Das Konstrukt Vertrauen spielt eine erhebliche Rolle, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen des alltaglichen Lebens als auch in wirtschaftlichen Transaktionsbeziehungen. Trotz dieser Bedeutung und seiner erheblichen Relevanz als konstitutives Merkmal in oekonomischen Transaktionsbeziehungen hat es die oekonomische Theorie - trotz einiger Perspektivenerweiterungen - nicht geschafft, das Vertrauenskonstrukt als Explanandum zu erfassen und modelltheoretisch in den oekonomischen Bezugsrahmen zu integrieren. Nach einem UEberblick der charakteristischen Selbstheit von Transaktion und Transaktionsbeziehung geht der Autor der Bedeutung von Komplexitat und Vertrauen in diesem Kontext nach. Vor diesem Hintergrund entwickelt er eine wissenschaftstheoretisch fundierte Argumentation der Konstitutivitat von Vertrauen in Transaktionsbeziehungen, deduziert gleichzeitig aber auch Ansatzpunkte eines strategischen Vertrauensmanagements.
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Das Konstrukt Vertrauen spielt eine erhebliche Rolle, sowohl in zwischenmenschlichen Beziehungen des alltaglichen Lebens als auch in wirtschaftlichen Transaktionsbeziehungen. Trotz dieser Bedeutung und seiner erheblichen Relevanz als konstitutives Merkmal in oekonomischen Transaktionsbeziehungen hat es die oekonomische Theorie - trotz einiger Perspektivenerweiterungen - nicht geschafft, das Vertrauenskonstrukt als Explanandum zu erfassen und modelltheoretisch in den oekonomischen Bezugsrahmen zu integrieren. Nach einem UEberblick der charakteristischen Selbstheit von Transaktion und Transaktionsbeziehung geht der Autor der Bedeutung von Komplexitat und Vertrauen in diesem Kontext nach. Vor diesem Hintergrund entwickelt er eine wissenschaftstheoretisch fundierte Argumentation der Konstitutivitat von Vertrauen in Transaktionsbeziehungen, deduziert gleichzeitig aber auch Ansatzpunkte eines strategischen Vertrauensmanagements.