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Um die negativen Folgen des demografischen Wandels abzumildern, werden u. a. eine verstarkte Frauenerwerbstatigkeit und eine Steigerung der Geburtenrate diskutiert. Der Gesamtkonzeption aus familien-, gesellschafts-, sozial- und arbeitsmarktpolitischen Massnahmen zur Erreichung dieser Ziele muss eine detaillierte Erforschung ihrer Ursachen vorausgehen. Das ist Ziel dieser Arbeit, in deren Zentrum eine quantitative Analyse des Zusammenhangs zwischen der Fertilitat und der Frauenerwerbstatigkeit in Deutschland steht. In einer ersten Stufe dienen empirische Analysen der Ableitung potentieller Determinanten fur die oekonometrischen Paneldaten-Modelle der zweiten Stufe. Multivariate Probitmodelle fur Querschnittsdaten, Classical-Pooling-Probitmodelle sowie Random-Effects-Probitmodelle kommen dabei zur Anwendung. Sie bringen die erklarenden Variablen hervor, die einerseits die Fertilitat und andererseits die Frauenerwerbstatigkeit in Deutschland signifikant beeinflussen. Die im Rahmen dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse sind plausibel und anschaulich zu interpretieren, sodass aus ihnen Eckpunkte einer Familienpolitik abgeleitet werden koennen.
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Um die negativen Folgen des demografischen Wandels abzumildern, werden u. a. eine verstarkte Frauenerwerbstatigkeit und eine Steigerung der Geburtenrate diskutiert. Der Gesamtkonzeption aus familien-, gesellschafts-, sozial- und arbeitsmarktpolitischen Massnahmen zur Erreichung dieser Ziele muss eine detaillierte Erforschung ihrer Ursachen vorausgehen. Das ist Ziel dieser Arbeit, in deren Zentrum eine quantitative Analyse des Zusammenhangs zwischen der Fertilitat und der Frauenerwerbstatigkeit in Deutschland steht. In einer ersten Stufe dienen empirische Analysen der Ableitung potentieller Determinanten fur die oekonometrischen Paneldaten-Modelle der zweiten Stufe. Multivariate Probitmodelle fur Querschnittsdaten, Classical-Pooling-Probitmodelle sowie Random-Effects-Probitmodelle kommen dabei zur Anwendung. Sie bringen die erklarenden Variablen hervor, die einerseits die Fertilitat und andererseits die Frauenerwerbstatigkeit in Deutschland signifikant beeinflussen. Die im Rahmen dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse sind plausibel und anschaulich zu interpretieren, sodass aus ihnen Eckpunkte einer Familienpolitik abgeleitet werden koennen.