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Die EU-Osterweiterung fuhrt zu verstarkter Mobilitat. Dies hat auch Auswirkungen auf nationale Rentensysteme. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit, ob Rentensysteme in der erweiterten EU unter intergenerationellem Wettbewerbsdruck stehen, welche wohlfahrtsoekonomischen Auswirkungen ein Wettbewerb zwischen Rentensystemen haben koennte, und ob es allokativ sinnvoll ware, mit einer EU-Rentenpolitik einzuschreiten. Als Beispiel dienen das ursprungliche leistungsorientierte deutsche Umlagesystem und das beitragsorientierte polnische Rentensystem, das eine starke Kapitaldeckung aufweist. Bei beitragsorientierten Systemen wurde man Allokationseffizienz durch eine Koordinierung oder Harmonisierung schnell erreichen, bei Leistungsorientierung fuhrt hingegen nur eine Koordinierung umgehend dazu. Der institutionelle Wettbewerb fuhrt in beiden Fallen zu Beitragssatzen von jeweils Null und somit ebenfalls zu Allokationseffizienz.
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Die EU-Osterweiterung fuhrt zu verstarkter Mobilitat. Dies hat auch Auswirkungen auf nationale Rentensysteme. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit, ob Rentensysteme in der erweiterten EU unter intergenerationellem Wettbewerbsdruck stehen, welche wohlfahrtsoekonomischen Auswirkungen ein Wettbewerb zwischen Rentensystemen haben koennte, und ob es allokativ sinnvoll ware, mit einer EU-Rentenpolitik einzuschreiten. Als Beispiel dienen das ursprungliche leistungsorientierte deutsche Umlagesystem und das beitragsorientierte polnische Rentensystem, das eine starke Kapitaldeckung aufweist. Bei beitragsorientierten Systemen wurde man Allokationseffizienz durch eine Koordinierung oder Harmonisierung schnell erreichen, bei Leistungsorientierung fuhrt hingegen nur eine Koordinierung umgehend dazu. Der institutionelle Wettbewerb fuhrt in beiden Fallen zu Beitragssatzen von jeweils Null und somit ebenfalls zu Allokationseffizienz.