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Den gemeinsamen Ausgangspunkt der zum Buch gesammelten sechzehn Vortrage und Aufsatze macht der Versuch aus, das Phanomen der Bewegtheit wesentlich anders zu bestimmen als in der bisherigen philosophischen Tradition. Geloest vom ontischen Vorurteil, zeigt sich dieses Phanomen in seiner fundamentalen Bedeutung fur ein ursprungliches Bedenken von Zeitlichkeit, Sprache und Freiheit. Der groesste Teil des Buches ist der Interpretation der leitenden Themen der Philosophie Heideggers gewidmet (Ge-Stell, Augenblick, Kehre, Sage, Abgrund, Geviert, Weile…), wobei nicht zuletzt auch sein Verhaltnis zu den Klassikern der Philosophie Platon und Aristoteles kritisch dargestellt wird. Anschliessend wird auf diesem Hintergrund die philosophische Tragweite der hermeneutischen Ontologie Gadamers und der nachmetaphysischen Kosmologie Finks ermessen.
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Den gemeinsamen Ausgangspunkt der zum Buch gesammelten sechzehn Vortrage und Aufsatze macht der Versuch aus, das Phanomen der Bewegtheit wesentlich anders zu bestimmen als in der bisherigen philosophischen Tradition. Geloest vom ontischen Vorurteil, zeigt sich dieses Phanomen in seiner fundamentalen Bedeutung fur ein ursprungliches Bedenken von Zeitlichkeit, Sprache und Freiheit. Der groesste Teil des Buches ist der Interpretation der leitenden Themen der Philosophie Heideggers gewidmet (Ge-Stell, Augenblick, Kehre, Sage, Abgrund, Geviert, Weile…), wobei nicht zuletzt auch sein Verhaltnis zu den Klassikern der Philosophie Platon und Aristoteles kritisch dargestellt wird. Anschliessend wird auf diesem Hintergrund die philosophische Tragweite der hermeneutischen Ontologie Gadamers und der nachmetaphysischen Kosmologie Finks ermessen.