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Die Arbeit befasst sich mit sechs grossen Problembereichen der Pluralmarkierung des Franzoesischen und des Spanischen, unter anderem Komposita, Eigennamen, Abkurzungen und Lehnwoertern. Es wird beispielsweise dargelegt, mit welchen Mitteln Entlehnungen wie leitmotiv oder taliban und Eigennamen wie don juan oder Martini in den Plural gesetzt werden und weshalb man in diesen Sprachen Pluralformen wie les/los OVNI neben les/los ovnis findet. Die Studie setzt sich das Ziel, einerseits sprachspezifische, andererseits sprachubergreifende Aspekte zu verdeutlichen und hier einen Vergleich zwischen dem Franzoesischen und dem Spanischen zu ziehen. Die Problematik steht vielfach im Zusammenhang mit den jeweiligen sprachpolitischen Traditionen der beiden Lander.
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Die Arbeit befasst sich mit sechs grossen Problembereichen der Pluralmarkierung des Franzoesischen und des Spanischen, unter anderem Komposita, Eigennamen, Abkurzungen und Lehnwoertern. Es wird beispielsweise dargelegt, mit welchen Mitteln Entlehnungen wie leitmotiv oder taliban und Eigennamen wie don juan oder Martini in den Plural gesetzt werden und weshalb man in diesen Sprachen Pluralformen wie les/los OVNI neben les/los ovnis findet. Die Studie setzt sich das Ziel, einerseits sprachspezifische, andererseits sprachubergreifende Aspekte zu verdeutlichen und hier einen Vergleich zwischen dem Franzoesischen und dem Spanischen zu ziehen. Die Problematik steht vielfach im Zusammenhang mit den jeweiligen sprachpolitischen Traditionen der beiden Lander.