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Das Buch setzt sich im Schwerpunkt mit einer politischen und oekonomischen Betrachtung der von der rot-grunen Bundesregierung initiierten Agrar- und Energiewende auseinander: Atomausstieg und Foerderung der Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Tauziehen um die Zukunft der heimischen Steinkohle, Energiesteuern und Emissionswertehandel, Umweltnutzungsrechte und Regulierungsbehoerde oder die Erweiterung des oekologischen Landbaus, neue Verordnungen zum Tier- und Umweltrecht bzw. die national umzusetzenden Beschlusse der EU-Agrarreform. Kennzeichnend fur beide Bereiche ist des Weiteren ein tief greifender Strukturwandel seit den 1950er Jahren bis hin zu den gesellschaftlichen Akzeptanzproblemen der Gegenwart, bedenkt man die jungsten Diskussionen um einen Ausstieg aus dem Ausstieg der Kernkraftnutzung oder das Tempo des kostspieligen Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Die Agrar-, noch mehr aber die Energiepolitik zieht einen Riss quer durch alle politischen Fraktionen, die Positionen stutzen sich auf zum Teil hoechst unterschiedliche Begrundungen.
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Das Buch setzt sich im Schwerpunkt mit einer politischen und oekonomischen Betrachtung der von der rot-grunen Bundesregierung initiierten Agrar- und Energiewende auseinander: Atomausstieg und Foerderung der Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Tauziehen um die Zukunft der heimischen Steinkohle, Energiesteuern und Emissionswertehandel, Umweltnutzungsrechte und Regulierungsbehoerde oder die Erweiterung des oekologischen Landbaus, neue Verordnungen zum Tier- und Umweltrecht bzw. die national umzusetzenden Beschlusse der EU-Agrarreform. Kennzeichnend fur beide Bereiche ist des Weiteren ein tief greifender Strukturwandel seit den 1950er Jahren bis hin zu den gesellschaftlichen Akzeptanzproblemen der Gegenwart, bedenkt man die jungsten Diskussionen um einen Ausstieg aus dem Ausstieg der Kernkraftnutzung oder das Tempo des kostspieligen Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Die Agrar-, noch mehr aber die Energiepolitik zieht einen Riss quer durch alle politischen Fraktionen, die Positionen stutzen sich auf zum Teil hoechst unterschiedliche Begrundungen.