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Primares Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist es, durch eine vornehmlich textimmanente Untersuchung in die Prosa des deutsch-italienischen Autors Franco Biondi einzufuhren. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Begegnung mit der Fremde bzw. dem Fremden eine fur Biondis Prosa konstitutive Rolle spielt, wird gezeigt, wie Biondi in seiner Prosa der Fremde bzw. dem Fremden begegnet und wie er beide Denk- und Auslegungsfiguren auf der Inhalts- und Ausdrucksebene literarisch verarbeitet. Um fur die besondere literarische Darstellung Biondis den notwendigen begrifflichen Rahmen zu schaffen und dabei eine auf seine Prosa anwendbare Theorie des Fremden bzw. der Fremde zu entwerfen, wurde das Phanomen zunachst hinsichtlich seiner philosophischen, soziologischen und psychologischen Dimension beleuchtet und schliesslich in seiner sprachlichen Dimension als grundlegende asthetische Kategorie analysiert.
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Primares Erkenntnisinteresse dieser Arbeit ist es, durch eine vornehmlich textimmanente Untersuchung in die Prosa des deutsch-italienischen Autors Franco Biondi einzufuhren. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Begegnung mit der Fremde bzw. dem Fremden eine fur Biondis Prosa konstitutive Rolle spielt, wird gezeigt, wie Biondi in seiner Prosa der Fremde bzw. dem Fremden begegnet und wie er beide Denk- und Auslegungsfiguren auf der Inhalts- und Ausdrucksebene literarisch verarbeitet. Um fur die besondere literarische Darstellung Biondis den notwendigen begrifflichen Rahmen zu schaffen und dabei eine auf seine Prosa anwendbare Theorie des Fremden bzw. der Fremde zu entwerfen, wurde das Phanomen zunachst hinsichtlich seiner philosophischen, soziologischen und psychologischen Dimension beleuchtet und schliesslich in seiner sprachlichen Dimension als grundlegende asthetische Kategorie analysiert.