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Um 1000 wagte der Benediktiner Notker im Schweizer Kloster Sankt Gallen, was vor ihm niemand gewagt hatte: Er ubersetzte die Kategorien des Aristoteles in seine Muttersprache und erlauterte sie. Was entstand, war althochdeutsch-lateinische Mischprosa. Der Lehrer legte eine ganze Reihe dieser Bearbeitungen vor: so auch die Hermeneutik des Aristoteles. Grundlage seiner Kategorien waren die lateinische UEbersetzung und der Kommentar des Boethius. Diese Arbeit analysiert erstmals, wie Notker bei seiner UEbersetzung vorging und wie er den Kommentar nutzte. Der Notker-Text (Kapitel 1-17) wurde einem Schichtmodell folgend abgedruckt, das die drei Ebenen (Aristoteles/Boethius/Notker) durch verschiedene Schriftarten visualisiert. Eine UEbersetzung ins Neuhochdeutsche soll das Verstandnis foerdern.
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Um 1000 wagte der Benediktiner Notker im Schweizer Kloster Sankt Gallen, was vor ihm niemand gewagt hatte: Er ubersetzte die Kategorien des Aristoteles in seine Muttersprache und erlauterte sie. Was entstand, war althochdeutsch-lateinische Mischprosa. Der Lehrer legte eine ganze Reihe dieser Bearbeitungen vor: so auch die Hermeneutik des Aristoteles. Grundlage seiner Kategorien waren die lateinische UEbersetzung und der Kommentar des Boethius. Diese Arbeit analysiert erstmals, wie Notker bei seiner UEbersetzung vorging und wie er den Kommentar nutzte. Der Notker-Text (Kapitel 1-17) wurde einem Schichtmodell folgend abgedruckt, das die drei Ebenen (Aristoteles/Boethius/Notker) durch verschiedene Schriftarten visualisiert. Eine UEbersetzung ins Neuhochdeutsche soll das Verstandnis foerdern.