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Die Arbeit befasst sich mit den viel diskutierten medizinischen, ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten der Embryonenforschung und der Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen. Ziel der Arbeit ist es, den rechtlichen Status des menschlichen Embryos zu erarbeiten und einen Vorschlag fur ein Regelungssystem zu entwerfen, das den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sowie dem Status des Embryos gerecht wird. Hierzu werden ausfuhrlich die biomedizinischen Grundlagen dargestellt und der moralische und rechtliche Status des menschlichen Embryos und seine Verwendung zu Forschungszwecken aufbereitet. Im Mittelpunkt steht die Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen in Form des sogenannten therapeutischen wie auch des reproduktiven Klonens. Eine vergleichende Betrachtung de lege lata nach deutschem, schweizerischem und englischem sowie internationalem Recht stellt die Basis eines Entwurfes fur eine Neuregelung in Deutschland dar.
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Die Arbeit befasst sich mit den viel diskutierten medizinischen, ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten der Embryonenforschung und der Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen. Ziel der Arbeit ist es, den rechtlichen Status des menschlichen Embryos zu erarbeiten und einen Vorschlag fur ein Regelungssystem zu entwerfen, das den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sowie dem Status des Embryos gerecht wird. Hierzu werden ausfuhrlich die biomedizinischen Grundlagen dargestellt und der moralische und rechtliche Status des menschlichen Embryos und seine Verwendung zu Forschungszwecken aufbereitet. Im Mittelpunkt steht die Anwendung von Klonierungstechniken auf den Menschen in Form des sogenannten therapeutischen wie auch des reproduktiven Klonens. Eine vergleichende Betrachtung de lege lata nach deutschem, schweizerischem und englischem sowie internationalem Recht stellt die Basis eines Entwurfes fur eine Neuregelung in Deutschland dar.